Es ist der Traum vieler Kinder und Jugendlicher: Eines Tages einmal Fußballprofi sein und in einem großen Stadion vor vielen tausend Zuschauern spielen. In Erfüllung geht er allerdings nur für wenige. Doch auch wenn es mit der Profikarriere als Spieler nicht klappt, gibt es Möglichkeiten, bei einem großen Fußballverein zu arbeiten. Diese Erfahrung hat auch der aus Braidbach stammendeLukas Fuchs gemacht. Seit 2016 ist der Sportwissenschaftler beim 1. FC Nürnberg beschäftigt und kann sich momentan "keinen besseren Job" vorstellen. Dabei arbeitet er nicht im Vordergrund als Trainer im Männer- oder Juniorenbereich, sondern in der noch relativ jungen Corporate-Social-Responsibility-Abteilung (CSR). Die EU-Kommission definiert CSR als "die Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft".
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