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Leichtathletik:: Aneinander gekettet einen Marathon bestreiten

Leichtathletik:

Aneinander gekettet einen Marathon bestreiten

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    Im Rahmen des zwölften iWelt-Marathons Würzburg am 20. Mai soll ein Guinness-Weltrekord nach Deutschland geholt werden: John Caba und seine „Cabanauten“ – eine deutschlandweit lose organisierte Gruppe von Spaßläufern – wollen in der Mainfranken-Metropole die klassische Distanz von 42,195 Kilometern zurücklegen – aneinander gekettet!

    „Die meisten angeketteten Läufer, die einen Marathon absolvieren“ lautet der offizielle Titel des Rekords, der zurzeit bei 53 Personen steht. Die Regeln sehen vor, dass sich die Läufer über die gesamte Strecke nicht abketten dürfen und in exakter Startformation wieder ins Ziel kommen müssen. Wenn auch nur einer der Sportler aussteigen muss, ist der Weltrekordversuch gescheitert. Die „Cabanauten“ suchen noch Mitläufer, die problemlos einen Marathon absolvieren können. Die angestrebte Zielzeit beträgt fünf bis fünfeinhalb Stunden. Um andere Teilnehmer nicht zu gefährden oder zu behindern, wird die Läuferkette ganz am Ende des Feldes starten.

    Neben dem Spaß und dem Weltrekordziel wollen die Kettenläufer auch etwas für den guten Zweck tun und mindestens 15 000 Euro an Spendengeldern für die Arbeiterwohlfahrt Unterfranken zusammenbringen. Dazu können Firmen oder Einzelpersonen Läufer mieten und erhalten dafür eine Urkunde mit dem Foto ihres Sportlers.

    Wer sich als Läufer oder als Sponsor am Kettenmarathon beteiligen will, findet im Internet weitere Informationen unter: www.kettenmarathon.de

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