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Kegeln: 2. Bundesliga: Trotz ausgeglichenen Beginns: Zweitliga-Kegler aus Großbardorf haben beim Spitzenreiter am Ende keine Chance

Kegeln: 2. Bundesliga

Trotz ausgeglichenen Beginns: Zweitliga-Kegler aus Großbardorf haben beim Spitzenreiter am Ende keine Chance

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    Am Ende stand eine 1:7-Klatsche (3502:3695 Holz/8:16), mit der die die Zweitliga-Kegler des TSV Großbardorf die Heimreise aus Regensburg nach ihrem letzten Auswärtsspiel der Saison 2023/24 antreten mussten. Beim Spitzenreiter SC Regensburg, der vor der letzten Runde punktgleich mit dem SKK Eschlkam die Tabelle aufgrund der mehr gewonnenen Mannschaftspunkte (88:81) anführt, übertrafen gleich vier Kegler (Oskar Huth, Taras Elsinger, Julian Weiß, Fabian Funkenhauser) die begehrte 600-Marke, beim TSV gelang dies lediglich Rene Wagner mit seinen 602 Holz.

    Die direkten Duelle der beiden ersten Kegler jeder Mannschaft verliefen ziemlich ausgeglichen, denn sowohl Holger Hubert als auch Patrick Ortloff gewannen zwei Satzpunkte (SP), verloren aber beide aufgrund der weniger zu Fall gebrachten Kegel – Hubert gegen Fabian Funkenhauser (596:602) und Ortloff gegen Nils Deichner (563:591).

    Im Mittelabschnitt holte Wagner den Ehrenpunkt für die Bardorfer, der den Regensburger Michael Gesierich bei 2:2 SP mit 605:577 Holz bezwang. Dagegen musste Florian Stahl die Überlegenheit von Oskar Huth, der an diesem Tag bester Kegler mit 650 Holz war, anerkennen. Huth holte sich alle vier SP und nahm Stahl, der 567 erkegelte, 83 Kegel ab.

    TSV Großbardorf kann mit Sieg noch Rang sechs erreichen

    Für das Schlussduo hatte TSV-Trainer Axel Tüchert Matthias Menninger und Torsten Frank nominiert. Die Hoffnung, dass einer der beiden noch einen Mannschaftspunkt (MP) erringen konnte, erfüllte sich aber nicht. Denn beide mussten sich mit 1:3 SP geschlagen geben. Menninger verlor mit 580:638, Frank mit 591:637 Holz.

    Durch diese deutliche Niederlage rutschten die Bardorfer auf den siebten Platz ab. Die Grabfelder haben allerdings am letzten Spieltag die Möglichkeit, durch einen Sieg auf heimischer Bahn gegen das Sextett des SKC Nibelungen Lorsch noch einen Platz gut zu machen und die Saison auf Rang sechs abzuschließen.

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