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Kegeln: 2. Bundesliga Mitte: Trotz Niederlage am letzten Spieltag: Die Kegler des TSV Großbardorf haben ihr Minimalziel erreicht

Kegeln: 2. Bundesliga Mitte

Trotz Niederlage am letzten Spieltag: Die Kegler des TSV Großbardorf haben ihr Minimalziel erreicht

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    Die Zweitliga-Kegler des TSV Großbardorf haben am letzten Spieltag der Saison 2024/25 eine herbe 2:6-Niederlage gegen den SC Luhe-Wildenau kassiert, der seinerseits Vizemeister der 2. Bundesliga Mitte hinter Olympia Mörfelden wurde. Großbardorf beendete die Runde auf dem siebten Tabellenplatz.

    TSV-Trainer Axel Tüchert bot im ersten Duo Sebastian Dieterich (gegen Daniel Wutz) und René Wagner (gegen Patrick Fickenscher) in der Hoffnung auf, dass beide ihre direkten Duelle gewinnen würden. Doch das gelang nicht, denn nur Wagner setzte sich mit 3:1 Satzpunkten (SP) durch, während Dieterich mit 1:3 SP den Kürzeren zog.

    Im Mitteldrittel mussten beide Bardorfer Kegler, Patrick Ortloff mit 1:3 SP gegen Christoph Kaiser und Holger Hubert gegen Michael Wehner bei 2:2 SP aufgrund der niedrigeren Holzzahl, die Mannschaftspunkte (MP) ihren Gegnern überlassen. Für den zweiten Bardorfer MP sorgte Andy Behr, der sich gegen Matthias Hüttner mit 2,5 zu 1,5 SP durchsetzte. Torsten Frank dagegen verlor gegen Jan Hautmann aufgrund der weniger zu Fall gebrachten Kegel.

    Es ging in erster Linie um den Klassenerhalt

    Nach der letzten Kugel ließ Tüchert die abgelaufene Saison Revue passieren. "Vor der Runde habe ich gesagt, dass erstes Ziel der Klassenerhalt ist. Alles, was nach oben geht, nehmen wir mit. So kam es auch. Mit dem Zugang von Sebastian Dieterich sind wir gut dagestanden. Wir wollten nicht in Gefahr nach hinten kommen, sondern haben mehr nach oben geschielt", sagte der Trainer.

    Dann aber sei der erste Spieltag gekommen "und ich hatte drei Verletzte, gleich in Kuhardt und anschließend auch daheim verloren. Zum Glück haben wir in Frammersbach und Wernburg gewonnen, aber in der Vorrunde vier Heimspiele verloren, was ist untypisch für uns." Wichtig sei es gewesen, dass Großbardorf in der Rückrunde seine vier Heimspiele gewonnen habe. "Die Spiele gegen Wernburg und Eschlkam waren überragend und wir waren schließlich über dem Strich, haben also unser Minimalziel erreicht", fasste Tüchert zusammen.

    Kegeln: 2. Bundesliga Mitte, Männer
    TSV Großbardorf – SC Luhe-Wildenau 2:6 (3517:3549/11,5:12,5)

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