Vier Spiele in der Regionalliga Bayern und natürlich das Pokal-Endspiel am 21. Mai beim FV Illertissen stehen für den TSV Aubstadt in dieser Saison noch auf dem Programm. Im Hintergrund laufen aber natürlich längst die Planungen für die dritte Spielzeit der Grabfelder in Bayerns höchster Spielklasse. Ein Großteil des aktuellen Kaders sowie die beiden Trainer haben bereits die Zusage für eine weitere Spielzeit gegeben. Wie der TSV Aubstadt in einer Pressemeldung mitteilt, haben nun auch die beiden gebürtigen Haßberger Christian Köttler (28) und Jens Trunk (29) ihre Verträge verlängert.
Jens Trunk wechselte 2014 von den Würzburger Kickers zum TSV Aubstadt
In sein neuntes Jahr beim TSV Aubstadt geht Mittelfeldspieler Jens Trunk, der in der Jugend der SpVgg Greuther Fürth ausgebildet wurde und im Juli 2014 von den Würzburger Kickers ins Grabfeld gewechselt war. "Jens ist eine absolute Stammkraft bei uns im Mittelfeld. Er passt charakterlich wie die Faust aufs Auge zu unserem Verein, hat sich bestens integriert und hat dazu erheblichen Anteil an den Erfolgen in den letzten Jahren", sagt Pressesprecher Philipp Müller in der Meldung des TSV Aubstadt.
"Ich fühle mich sehr verbunden mit Aubstadt als Verein und Dorf. Wir haben den TSV in fast drei Jahren in der Regionalliga etabliert und auch in punkto Umfeld hat sich der TSV super weiterentwickelt. Ich fühle mich hier sehr wohl und möchte weiter mit dem TSV für Furore sorgen, auch der DFB-Pokal ist noch eine reizvolle Angelegenheit", sagt Trunk zu seiner Vertragsverlängerung bis Juni 2024.
Christian Köttler spielt bereits seit zehn Jahren beim TSV Aubstadt
Bereits seit 2012 im Dress des TSV Aubstadt spielt Innenverteidiger Christian Köttler, der seinen Vertrag um ein weiteres Jahr bis Juni 2023 verlängert hat. Wie Trunk wurde auch Köttler in der Jugend der SpVgg Greuther Fürth II ausgebildet und hatte großen Anteil an der Erfolgsgeschichte der Aubstädter in den letzten Jahren. "Christian ist das aktuelle Urgestein im Kader des TSV und aus Aubstadt gar nicht mehr wegzudenken. In der aktuellen Saison brachte er es, trotz vieler kleinerer Verletzungen, auf 16 Spiele und 2 Tore – das spricht für sich", sagt Müller.
Köttler selbst zeigt sich dankbar, "dass der Verein immer hinter mir stand und es auch jetzt noch tut. In meiner Spielweise bin ich konsequenter geworden und ich weiß, wie ich der Mannschaft am besten helfen kann. Jeder Spieler im Team trägt seinen Teil dazu bei, dass es aktuell so viel Spaß macht, hier Fußball zu spielen."