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Schweinfurt: Der Aufstieg und Fall des FC 05 Schweinfurt

Schweinfurt

Der Aufstieg und Fall des FC 05 Schweinfurt

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    Hoch die Tassen: In der Kabine feiern die Schweinfurter (von links) Jürgen Hein, Dieter Wirsching, Matthias Gerhardt, Josef Tuma, Steffen Rögele und Velivor Teofilovic am 26. Mai 2001 den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Zuvor hatten sie 1:1 in Burghausen gespielt, das reichte gerade so.
    Hoch die Tassen: In der Kabine feiern die Schweinfurter (von links) Jürgen Hein, Dieter Wirsching, Matthias Gerhardt, Josef Tuma, Steffen Rögele und Velivor Teofilovic am 26. Mai 2001 den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Zuvor hatten sie 1:1 in Burghausen gespielt, das reichte gerade so. Foto: Clemens Tepper

    26. Mai 2001, Samstagnachmittag, kurz nach Vier, Wacker-Arena in Burghausen. Es steht 1:1. Das reicht den Gastgebern zum Klassenerhalt in der Fußball-Regionalliga Süd. Und das reicht dem FC 05 Schweinfurt zum Aufstieg in die 2. Bundesliga. Aber es läuft erst die 80. Minute. Und im Parallel-Spiel würde Trier ein Tor gegen die Reserve des VfB Stuttgart genügen, um die Nullfünfer wieder zu überholen. Die gehen das Risiko ein, spielen mit Burghausen die "Schande von Gijon" zwischen Deutschland und Österreich nach. Endloses Ballgeschiebe und zehn Minuten später ist es Gewissheit: Die "Schnüdel" sind hinter Meister Karlsruhe und dem nicht aufstiegsberechtigten VfB Dritter und damit Zweitligist.

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