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BASKETBALL: BAYERNLIGA: Die Basketballer der DJK Schweinfurt schlagen den Tabellenletzten aus Bamberg

BASKETBALL: BAYERNLIGA

Die Basketballer der DJK Schweinfurt schlagen den Tabellenletzten aus Bamberg

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    Marcel Rink von der DJK Schweinfurt (grünes Trikot), hier auf einem Archivbild, steuerte 18 Zähler zum Sieg gegen Bamberg bei. 
    Marcel Rink von der DJK Schweinfurt (grünes Trikot), hier auf einem Archivbild, steuerte 18 Zähler zum Sieg gegen Bamberg bei.  Foto: Marion Wetterich

    Auf dem Papier sollte das zehnte Spiel der laufenden Bayernliga-Saison für die Basketballer der DJK Schweinfurt beim noch sieglosen Letzten DJK Don Bosco Bamberg eigentlich eine klare Angelegenheit darstellen. Jedoch musste das Team von Trainer Klaus Ludwig beim Gastspiel in Oberfranken mit Jan Seume, Lukas Vennemann und Tim Zenger gleich auf drei wichtige Spieler verzichten und ging mit einem Kader von lediglich acht Akteuren an den Start.

    Es bestand beim durchaus motiviert auftretenden Schlusslicht also die Gefahr, zu stolpern und sich eine unnötige Niederlage einzuhandeln. Dahingehende Befürchtungen erwiesen sich jedoch als unbegründet, denn die DJK zeigte eine geschlossene Teamleistung und konnte die Ausfälle gut kompensieren. Bereits nach dem ersten Viertel führte man mit 22:7 und hatte die Partie in der Folge über die gesamte Spielzeit weitgehend im Griff, wenngleich die Gastgeber gerade das zweite Viertel ausgeglichen gestalteten.

    In der zweiten Halbzeit zog die Schweinfurter DJK immer weiter davon. Erfreulich aus DJK-Sicht war beim 88:52-Erfolg insbesonders, dass fünf der eingesetzten acht Spieler zweistellig punkten und gerade auch die Akteure aus der vermeintlich zweiten Reihe – bei mehr Spielzeit als üblich – überzeugen konnten.

    Basketball, Bayernliga Nord, Männer

    DJK Don Bosco Bamberg – DJK Schweinfurt 52:88 (23:35)

    Schweinfurt: Marcel Rink 18 Punkte, Tom Ludwig 18 (darunter 2 Dreier), Luis Ratschker 15 (3), Benedikt Weber 13, Felix Geheeb 11, Vincent Finzel 7, Lavr Anichin 6 (1), Vlatko Andonov.

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