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Eishockey: Bayernliga: Aufgewacht: Eishockeyspieler liegt nicht mehr im Koma

Eishockey: Bayernliga

Aufgewacht: Eishockeyspieler liegt nicht mehr im Koma

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    Positive Nachrichten aus Schongau: Milan Kopecky (Mitte), hier gegen die Schweinfurter Josef Straka (links) und Marc Zajic im Oktober 2018, ist aus dem Koma aufgewacht.
    Positive Nachrichten aus Schongau: Milan Kopecky (Mitte), hier gegen die Schweinfurter Josef Straka (links) und Marc Zajic im Oktober 2018, ist aus dem Koma aufgewacht. Foto: Marion Wetterich

    Gute Nachrichten aus Oberbayern: Milan Kopecky befindet sich auf dem Weg der Besserung. Der 38-jährige Tscheche liegt nicht mehr im künstlichen Koma und durfte die Intensivstation verlassen. Das teilt der Verein in einer Pressemitteilung mit.

    Spieler bricht ohne Fremdeinwirkung zusammen

    Kopecky war am 26. Januar in der Bayernliga-Abstiegrunde beim Auswärtsspiel der Schweinfurter Mighty Dogs ohne Fremdeinwirkung auf der Spielfläche zusammengebrochen und musste reanimiert werden. Den Rettungskräften gelang es, den Angreifer zu stabilisieren und in die Unfallklinik in Murnau zu transportieren. Dort kam der Tscheche direkt auf die Intensivstation. Die Partie war in der Overtime beim Stand von 3:3 abgebrochen, das Stadion geräumt worden.

    Weiterhin bedanken sich die EA Schongau und die Familie Kopecky in der Mittelung bei allen, "die mit ihrem Einsatz dazu beigetragen haben, dass Milan sich jetzt auf dem Weg der Besserung befindet" - allen voran den Ersthelfern vor Ort sowie dem Team und den Betreuern des ERV Schweinfurt.

    Ursachen noch unklar

    Zu den genauen Umständen und Ursachen des Vorfalls machte der Eishockeyverein in der Mitteilung keine Angaben. Die Partie zwischen den beiden Teams wird am Freitag, 28. Februar, um 20 Uhr in Schongau nachgeholt.

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