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KORBBALL: BUNDESLIGA SÜD: Eßleben erster Spitzenreiter

KORBBALL: BUNDESLIGA SÜD

Eßleben erster Spitzenreiter

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    Korbball

    Frauen Bundesliga Süd Halle

    SV Schraudenbach – TSV Eßleben4:5 
    TSV Ettleben – TSV Bergrheinfeld2:5 
    VfL Kleinlangheim – TSV Werneck11:9 
    TuS Helpup – TuS Eisbergen8:9 
    SV Schraudenbach – TSV Bergrheinfeld4:0 
    TSV Eßleben – TSV Werneck6:3 
    TSV Ettleben – TuS Eisbergen12:7 
    VfL Kleinlangheim – TuS Helpup4:8 
    1.(1.)TSV Eßleben220011:744 
    2.(2.)TuS Helpup210116:132 
    3.(3.)SV Schraudenbach21018:52 
    4.(4.)TSV Ettleben210114:122 
    5.(5.)TSV Bergrheinfeld21015:62 
    6.(6.)VfL Kleinlangheim210115:172 
    7.(7.)TuS Eisbergen210116:202 
    8.(8.)TSV Werneck200212:170 

    „Das ist eine schöne Standortbestimmung nach den vielen Trainingswochen, in denen die Mannschaft super mitgezogen hat“, war der erste Kommentar von Frank Dittmar, Trainer des klaren Gewinners am ersten Spieltag der Korbball-Bundesliga. Und tatsächlich war es zumindest bemerkenswert, dass sein Team zum Auftakt gleich mal den deutschen Meister Schraudenbach knapp besiegte und gegen Aufsteiger Werneck den Traumstart perfekt machte.

    Der TSV Werneck, der auch laut Dittmar „lange sehr gut mitgehalten hatte“, blieb als einziges Team ohne Punkte. Gegen Gastgeber Kleinlangheim verlor man zwar erst zum Ende der Partie, nachdem es lange unentschieden gestanden hatte, aber spielerisch wird sich der Neuling in der Bundesliga wahrscheinlich sehr schwertun. Die spielerische Überlegenheit der Gegner war klar zu erkennen, aber vielleicht findet sich die fast komplett neu zusammengestellte Wernecker Mannschaft ja noch.

    Kleinlangheim verlor im letzten Spiel des Tages erwartungsgemäß gegen Helpup, das in seinem ersten Spiel gegen Westfalen-Konkurrent Eisbergen wie der sichere Sieger ausgesehen hatte, sich die Partie aber in den beiden letzten Minuten noch aus der Hand nehmen ließ. Eisbergen schien dieser Derby-Erfolg keinen Rückenwind zu bescheren, denn Ettleben düpierte die Westfalen mit einem nie gefährdeten 12:7-Sieg. Nach zwölf Minuten führte Ettleben dabei bereits mit 6:1. Die 2:5-Niederlage zu Beginn des Spieltags gegen Bergrheinfeld konnte Ettleben locker wegstecken, hatte man doch die Gewissheit, mit den „großen Vier“ zumindest mithalten zu können. (mimü)

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