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MOTORSPORT: Manuel Schad hat in Frankreich kein Glück

MOTORSPORT

Manuel Schad hat in Frankreich kein Glück

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    Für viele Menschen gehören Motorräder gehören auf die Straße. Der Üchtelhäuser Manuel Schad und der Österreicher Bernhard Schmidtmayer sahen das zumindest ein bisschen anders und reisten mit ihren umgebauten BMW-Enduros bis in den französischen Küstenort Le Touquet, um an der berühmten Strand-Rallye „Enduropale“ teilzunehmen. In der offenen Klasse sowie der Klassikenduro-Klasse fuhren die beiden als zwei der insgesamt fast 2500 Teilnehmer durch den Sand. „Dieser Start toppte wirklich alles bisher Erlebte“, erzählte Schad hinterher. Während Schmidtmayer am ersten Tag vier gute Runden fuhr, kollidierte Schad mit einer Suzuki, so dass in der offenen Klasse nur drei Runden gewertet werden konnten, was Rang 303 bedeutete. In der Nacht versuchten die beiden Fahrer alles, doch Schads BMW fiel nach acht Kilometern der Enduro-Klasse am Folgetag aus. Schmidtmayer fuhr erneut vier starke Runden und kam als 1139. ins Ziel, nachdem er am Vortag 241. geworden war. Doch das war nicht das Entscheidende: Schad und sein österreichischer Mitstreiter hatten Spaß – ihr nicht alltäglicher Start sorgte gar dafür, dass eine französische Zeitung über sie berichtete. Das Foto zeigt Schad auf seiner Renn-Maschine. (swt)
    Für viele Menschen gehören Motorräder gehören auf die Straße. Der Üchtelhäuser Manuel Schad und der Österreicher Bernhard Schmidtmayer sahen das zumindest ein bisschen anders und reisten mit ihren umgebauten BMW-Enduros bis in den französischen Küstenort Le Touquet, um an der berühmten Strand-Rallye „Enduropale“ teilzunehmen. In der offenen Klasse sowie der Klassikenduro-Klasse fuhren die beiden als zwei der insgesamt fast 2500 Teilnehmer durch den Sand. „Dieser Start toppte wirklich alles bisher Erlebte“, erzählte Schad hinterher. Während Schmidtmayer am ersten Tag vier gute Runden fuhr, kollidierte Schad mit einer Suzuki, so dass in der offenen Klasse nur drei Runden gewertet werden konnten, was Rang 303 bedeutete. In der Nacht versuchten die beiden Fahrer alles, doch Schads BMW fiel nach acht Kilometern der Enduro-Klasse am Folgetag aus. Schmidtmayer fuhr erneut vier starke Runden und kam als 1139. ins Ziel, nachdem er am Vortag 241. geworden war. Doch das war nicht das Entscheidende: Schad und sein österreichischer Mitstreiter hatten Spaß – ihr nicht alltäglicher Start sorgte gar dafür, dass eine französische Zeitung über sie berichtete. Das Foto zeigt Schad auf seiner Renn-Maschine. (swt) Foto: Foto: Patrick Lesage

    Für viele Menschen gehören Motorräder gehören auf die Straße. Der Üchtelhäuser Manuel Schad und der Österreicher Bernhard Schmidtmayer sahen das zumindest ein bisschen anders und reisten mit ihren umgebauten BMW-Enduros bis in den französischen Küstenort Le Touquet, um an der berühmten Strand-Rallye „Enduropale“ teilzunehmen. In der offenen Klasse sowie der Klassikenduro-Klasse fuhren die beiden als zwei der insgesamt fast 2500 Teilnehmer durch den Sand. „Dieser Start toppte wirklich alles bisher Erlebte“, erzählte Schad hinterher. Während Schmidtmayer am ersten Tag vier gute Runden fuhr, kollidierte Schad mit einer Suzuki, so dass in der offenen Klasse nur drei Runden gewertet werden konnten, was Rang 303 bedeutete. In der Nacht versuchten die beiden Fahrer alles, doch Schads BMW fiel nach acht Kilometern der Enduro-Klasse am Folgetag aus. Schmidtmayer fuhr erneut vier starke Runden und kam als 1139. ins Ziel, nachdem er am Vortag 241. geworden war. Doch das war nicht das Entscheidende: Schad und sein österreichischer Mitstreiter hatten Spaß – ihr nicht alltäglicher Start sorgte gar dafür, dass eine französische Zeitung über sie berichtete. Das Foto zeigt Schad auf seiner Renn-Maschine. (swt)

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