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SCHIESSEN: Bastian Brand aus Forst ist nicht zu schlagen

SCHIESSEN

Bastian Brand aus Forst ist nicht zu schlagen

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    Landete mit dem Blankbogen bei der Bayerischen ganz vorne: Bastian Brand (TSV Forst).
    Landete mit dem Blankbogen bei der Bayerischen ganz vorne: Bastian Brand (TSV Forst). Foto: Foto: Dieter Koch

    Großer Erfolg für Bastian Brand bei den bayerischen Meisterschaften der Bogenschützen: Auf 18 Meter in der Halle sicherte sich der Schütze vom TSV Forst auf dem Messegelände in Augsburg den Titel. Bei den Männern war er mit dem Blankbogen nicht zu schlagen. Seine Frau Bianca wurde Dritte.

    Bastian Brand schoss im ersten Durchgang mit 257 Ringen das beste Resultat. Im zweiten und entscheidenden Durchgang büßte er einige Ringe ein (250). Trotzdem reichte es noch für die Goldmedaille – mit einem Vorsprung von vier Zählern. Bei den Frauen profitierte Bianca Brand von der Schwäche ihrer Verfolgerin aus Marktredwitz. Sie distanzierte diese im zweiten Teil mit neun Ringen und sicherte sich mit 483 Zählern und einem Vorsprung von zwei Ringen Bronze.

    Franziska Langhammer wird Fünfte

    Bei den Schützen mit dem Recurvebogen belegte Franziska Langhammer von der BSG Schweinfurt nach dem Vorkampf den vierten Platz – mit 552 Ringen. Zu diesem Zeitpunkt war sie noch auf Bronze-Kurs, rutschte aber im zweiten Abschnitt durch eine schwächere Serie einen Rang zurück. Im anschließenden Viertelfinale unterlag sie der auf Platz fünf gelegenen Marzena Lach aus Olching und wurde Fünfte. Einen fünften Platz belegte auch die Schülerin Annika Bugner aus Grafenrheinfeld. Mit zwei ausgeglichenen Serien (253/247) erreichte sie 500 Ringe.

    In der Masterklasse waren mit Robert Langhammer und Robert Laudenbach aus Heilgersdorf zwei Starter aus dem Gau Schweinfurt an der Schießlinie. Laudenbach war nach der ersten Serie (273) noch im Bereich der besten zehn Schützen. Er musste aber in der zweiten Hälfte des Wettbewerbs einen Leistungsabfall verkraften (248) und rutschte so mit 521 Ringen auf Rang 23 ab. Durch zwei gleichwertige Serien (274/271) erreichte der Schweinfurter Langhammer 544 Ringe und wurde Neunter. Ihm fehlten allerdings nur sieben Ringe für den Sprung auf das Treppchen. 

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