Zurücklehnen ist für Uwe Lang zwar nicht angesagt, doch wird sich sein fahrerisches Engagement heuer in Grenzen halten. „Mal schauen, was sich machen lässt“, meint der vierfache Deutsche Automobil-Bergmeister zu seinen sportlichen Ambitionen, was heißt: Dass es nicht einmal sicher ist, ob er wenigstens die zwei unterfränkischen Rennen bestreitet. Dagegen möchte sein Sohn Georg Lang möglichst alle neun DM-Rennen in Angriff nehmen, womit es aber knapp werden könnte.
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