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Tischtennis: Süppel bleibt in der Not Kreisvorsitzender

Tischtennis

Süppel bleibt in der Not Kreisvorsitzender

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    Bernhard Süppel: Er bleibt kommissarisch Vorsitzender des Tischtennis-Kreises Haßberge.
    Bernhard Süppel: Er bleibt kommissarisch Vorsitzender des Tischtennis-Kreises Haßberge. Foto: Foto: Süppel

    (sü) Bernhard Süppel bleibt weiterhin der Kreisvorsitzende des Tischtennis-Kreises Haßberge – allerdings nur kommissarisch, bis ein Nachfolger für ihn gefunden wird. Der Grund: Süppels Verein, der TV Ebern, überlegt den Wechsel in den Kreis Coburg, wegen der Entfernungen zu Spielorten auf Bezirksebene und den sportlichen Möglichkeiten im Damen- und Mädchensport.

    Vor diesem Hintergrund sagte Süppel vor der Wahl, dass es „wenig Sinn macht, wenn ich weiter dem Kreis voran stehe, denn der Kreisvorsitzende sollte nicht nur im Kreis wohnen, sondern möglichst auch dort spielen“. Dennoch stellte sich Süppel zur Wahl des Vorsitzenden, zu dem er von den Mitgliedern Kreisversammlung mit einer Gegenstimme gewählt wurde. Süppel bittet darum, dass „ein geeigneter Nachfolger schnell gefunden wird“. Ebenso stellte auch Reiner Hülbig (TV Ebern) sein Amt als Kreissportwart kommissarisch zur Verfügung und wurde bis zu seiner endgültigen Ablösung durch einen Nachfolger wiedergewählt.

    Nachdem Josef Back (DJK Happertshausen) erneut das Ressort Öffentlichkeitsarbeit übernahm, wählten die Mitglieder Jens Hufnagel (TSV Prappach) in das Amt des Kassenwartes. Die Posten des Kreisjugendwarts und Fachwarts für Vereinsservice blieben vakant, so dass sie kommissarisch vom Kreisvorsitzenden ausgeübt werden.

    In der Sitzung ehrten der alte und neue Vorsitzende sowie der Bezirksvorsitzende Joachim Car die Mannschafts- und Pokalmeister der abgelaufenen Saison. Den Motivationspreis, dessen Ziel das Gewinnen von Mitgliedern ist, sicherte sich wir schon im Vorjahr der TV Haßfurt, gefolgt vom TTV Sand und der DJK Happertshausen.

    Hinsichtlich der Tischtennis-Ranglisten für den Einzelsport sah Car ein „Problemfeld“. Diese Listen würden quartalsweise erstellt, so dass sich immer wieder neue Zuordnungen zu den einzelnen Leistungsklassen ergeben würden. „Damit wird es schwer, ein Durchspielen vom Kreis über den Bezirk bis hin zum Verband transparent abzubilden.“ Sein Wunsch, die Rangliste zu Jahresbeginn für den Einzelsportbereich einzufrieren, „wird im Verband wohl keine Mehrheiten finden“.

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