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Fußball: Regionalliga Bayern: Warum der Zivildienst ein Wendepunkt im Leben von FC-05-Kapitän Kristian Böhnlein war

Fußball: Regionalliga Bayern

Warum der Zivildienst ein Wendepunkt im Leben von FC-05-Kapitän Kristian Böhnlein war

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    Kehrt am Freitag mit dem FC 05 Schweinfurt zurück an eine alte Wirkungsstätte in Bayreuth: Kapitän  Kristian Böhnlein.
    Kehrt am Freitag mit dem FC 05 Schweinfurt zurück an eine alte Wirkungsstätte in Bayreuth: Kapitän  Kristian Böhnlein. Foto: Julien Christ

    Es ist ein besonderes Spiel in der Fußball-Regionalliga Bayern am Freitag bei der SpVgg Bayreuth (19 Uhr, Hans-Walter-Wild-Stadion), daraus machen sie rund um das Schweinfurter Sachs-Stadion keinen Hehl. Für den Verein, den Trainer, für die Spieler, von denen einige an eine alte Wirkungsstätte zurückkehren. Einer von ihnen ist Kristian Böhnlein. Der 34-Jährige, dessen Vorname sich ungewöhnlich schreibt ("Meiner Mama hat der Name gefallen, aber sie wollte was Besonderes reinbringen."), ist eine der zentralen Figuren beim FC 05 Schweinfurt. Ein Anführer. Eine Identifikationsfigur. Einer, der das ist, was man im positiven Sinn als "Typ" bezeichnet. Einer, der sagt, was er denkt. Der sich auf dem Platz auch für das "Dreckige" nicht zu schade ist. Der seine Mitspieler pushed oder anpfeift. Und seit dieser Saison erneut FC-Kapitän ist.

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