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Turnen: Wo Akrobatik und Ästhetik verschmelzen

Turnen

Wo Akrobatik und Ästhetik verschmelzen

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    Ästhetik am Rhönrad: Spitzenturnerinnen müssen gelenkig sein und über eine ausgeprägte Körperspannung verfügen.
    Ästhetik am Rhönrad: Spitzenturnerinnen müssen gelenkig sein und über eine ausgeprägte Körperspannung verfügen. Foto: imago sportfotodienst

    Die Pfälzer wieder. Als ob Saumagen und Leberwurst nicht genug der Erfindungen gewesen wären, musste noch ein Sportgerät her, wie es unhandlicher nicht sein kann. Weil aber Otto Feick, ein gestandener Pfälzer,  in den Zwanziger Jahren auf Freiersfüßen durch die bayerische Rhön huschte, um sich seine Pauline einzufangen, widmete er nach gutem Gelingen seinen Geistesblitz der neuen Heimat: Rhönrad sollte das Ding aus zwei Stahlringen und sechs Querstreben heißen.

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