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Ringen: Wie Corona die Ringer in die Knie zwingt

Ringen

Wie Corona die Ringer in die Knie zwingt

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    Sind sich einig, dass Wettkämpfe unter den gegebenen Bedingungen kaum möglich sind: Unterdürrbachs Coach Julian Hemmerich (links) und  sein Schonunger Pendant Marco Greifelt (rechts), hier auf einem Archivbild.
    Sind sich einig, dass Wettkämpfe unter den gegebenen Bedingungen kaum möglich sind: Unterdürrbachs Coach Julian Hemmerich (links) und  sein Schonunger Pendant Marco Greifelt (rechts), hier auf einem Archivbild. Foto: Dominik Großpietsch

    Eigentlich hätte für die Ringer des RSV Schonungen und des TV Unterdürrbach an diesem Wochenende der Auftakt der neuen Saison in der Bayernliga angestanden. Daraus wird nichts. Unterhalb der Bundesliga wird es im Freistaat in diesem Jahr keine Wettkampfsaison geben. Das gab der Bayerische Ringer-Verband (BRV) Ende vergangener Woche bekannt. "Einige Vereine wollten ringen, viele zwangen die Maßnahmen in die Knie", heißt es in der offiziellen Pressemitteilung des BRV. Doch ein Blick hinter die Kulissen verrät auch, dass es am Ende, also kurz vor der Entscheidung des Verbands, ohnehin kaum noch möglich gewesen wäre, eine Saison ins Leben zu rufen.

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