Selbst beim größten Jubel sitzt die Krawatte von Luis de la Fuente noch perfekt - bisher. Im EM-Finale in Berlin gegen England könnte sie bei Spaniens neuem Erfolgstrainer doch noch verrutschen. Dem 63-Jährigen mit dem Auftreten eines bescheidenden Hochschulprofessors winkt mit der Furia Roja der größte Erfolg seit den glorreichen Jahren um den WM-Triumph 2010. De la Fuentes Anteil daran ist kaum hoch genug einzuschätzen.
Donaueschingen