Im vergangenen Jahr hatten die Veranstalter des renommierten ATP-Turniers in Halle/Westfalen für Constantin Frantzen und seinen Doppelpartner Hendrik Jebens eine Wildcard für die Qualifikation bereitgehalten. Sie mussten absagen, weil sie beim zweitklassigen Challenger-Turnier in Lyon im Finale standen. Dieses Mal gab es eine Freikarte für das Hauptfeld, Frantzen/Jebens zählen nach einem kometenhaften Aufstieg (Weltrangliste Platz 60) zu den weltbesten Doppeln. Dass es in der ersten Runde gleich gegen das deutsche Daviscup-Duo Kevin Krawietz (zweimaliger French-Open-Sieger) und Tim Pütz ging, barg Brisanz.
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