Nach einer weitgehend schlaflosen Nacht flogen die tief enttäuschten deutschen Handballer ohne das erhoffte WM-Edelmetall in die Heimat. Torwart Andreas Wolff baute vor der Abreise bei einem morgendlichen Training im Kraftraum des Team-Hotels seinen Frust über das dramatische Aus im Viertelfinale gegen Portugal und damit das vorzeitige Ende aller Medaillenträume ab. Zeitgleich versuchte Bundestrainer Alfred Gislason, zur Frühstückszeit dem durchwachsenen WM-Auftritt des mit großen Erwartungen ins Turnier gestarteten Olympia-Zweiten etwas Positives abzugewinnen.
Oslo