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Istanbul: Türkischer Verband legte Eilbeschwerde bei Sportgericht ein

Istanbul

Türkischer Verband legte Eilbeschwerde bei Sportgericht ein

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    Merih Demiral musste beim Viertelfinal-Aus der Türken gegen die Niederlande gesperrt zuschauen.
    Merih Demiral musste beim Viertelfinal-Aus der Türken gegen die Niederlande gesperrt zuschauen. Foto: Hendrik Schmidt/dpa

    Der türkische Fußballverband TFF und Merih Demiral haben vergeblich versucht, die Zwei-Spiele-Sperre gegen den Abwehrspieler wegen des Wolfsgruß-Jubels vor dem Internationalen Sportgerichtshof Cas anzufechten. Am vergangenen Freitag unmittelbar nach der Entscheidung der Europäischen Fußball-Union UEFA sei eine Eilbeschwerde bei der Ad-hoc-Abteilung eingegangen, wie der Cas der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Einen Tag später habe der für das Verfahren zuständige Einzelschiedsrichter aber entschieden, dass der Sportgerichtshof nicht für die Anhörung der Beschwerde zuständig sei.

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