Im Streit um die Verteilung der TV-Milliarden wollen sich die Deutsche Fußball Liga (DFL) und die 36 Bundesliga-Clubs ohne weiteres Getöse zusammenraufen - am Status quo zugunsten der großen Vereine wird sich wohl kaum etwas verändern. Die Voraussetzungen dafür wurden bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung der DFL gelegt, ehe die Spitzenvertreter beim anschließenden Neujahrsempfang im Frankfurter Palmengarten in Harmonie schwelgten.
Frankfurt/Main