Thomas Müller zeigte mit dem Finger in die Kamera, drehte sich herum und ging. „Servus. Man sieht sich”, lauteten seine letzten Worte in seinem Abschiedsvideo. Im Hintergrund begleiteten ihn gefühlvolle Klänge von Klavier und Geige. Für noch mehr Pathos hätte der 34-Jährige einem Sonnenuntergang entgegenreiten müssen. Das hätte zu seinem Humor durchaus gepasst. Pferde sind ja auch sein großes Hobby, neben dem Beruf als Fußballer.
München