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Rimpar: Verrückte Bundesliga: Was Bernd Hollerbach von Oliver Kahn lernte

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Verrückte Bundesliga: Was Bernd Hollerbach von Oliver Kahn lernte

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    19. Mai 2001: Das verrückteste Finale der Fußball-Bundesliga-Geschichte. Während sich am letzten Spieltag Schalke schon für vier Minuten als Meister wähnte und anschließend die Tränen flossen, jubelten die Bayern in Hamburg über den unverhofften Titel in letzter Sekunde.
    19. Mai 2001: Das verrückteste Finale der Fußball-Bundesliga-Geschichte. Während sich am letzten Spieltag Schalke schon für vier Minuten als Meister wähnte und anschließend die Tränen flossen, jubelten die Bayern in Hamburg über den unverhofften Titel in letzter Sekunde. Foto: Links: Uwe Speck rechts: WilfriedWitters

    Wer irgendwann einmal glaubt, alles gesehen, alles erlebt zu haben: Er sollte diesen Fehler nicht machen. Ich war zwei Jahre davor in Barcelona gewesen. Nou Camp, diese gewaltige Schüssel. Die Spielzeit war abgelaufen. Im Finale der Champions League führte der FC Bayern München gegen Manchester United 1:0. Alles wartete auf den Abpfiff. Die Heldengeschichten auf der Pressetribüne waren geschrieben. Was soll noch passieren? Erst traf Sheringham für Manchester. Dann Solskjær. Beide waren eingewechselt worden. Es gab nicht mal Verlängerung. In diesem unglaublichen Abend von Barcelona aber liegt der Keim für den 19. Mai 2001, dem wahnsinnigsten Finale der Bundesliga-Geschichte. Denn seit dem Tod in der Nachspielzeit wusste Münchens Torwart Oliver Kahn, es gibt immer noch eine Chance. Immer.

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