Nach dem Kauf geriet Thomas Müller ins Schwärmen und glänzte mit pferdesportlichem Fachvokabular. Das Dressurpferd D'avie habe ihn und seine Frau Lisa „von den Socken gehauen”, lobte der Profi-Fußballer: „Besonders hervor sticht seine auffällige Galoppade und sein überragendes Hinterbein.” Den zweimaligen Weltmeister der jungen Pferde transferierten die Müllers von Dänemark nach Deutschland und sorgten für hochtrabende Hoffnungen - doch der Erfolg blieb bisher aus.
Rheinberg