Möglicherweise sind am Valznerweiher die Tore zum Trainingsgelände für Kiebitze künftig öfter geschlossen als nur an den Tagen vor einem Spiel. Jens Keller schien jedenfalls ziemlich überrascht, dass seine erste Einheit mit dem Kader des 1. FC Nürnberg am Mittwochnachmittag öffentlich und nicht geheim war. Ganz einfach, weil es der Verein auf der Webseite so angekündigt hatte, bevor der 48-Jährige am Dienstag seinen Vertrag bis Sommer 2021 unterschrieb und sich freut, nun zum dritten Mal nach seiner Zeit beim VfB Stuttgart und bei Schalke 04 bei einem großen Traditionsverein arbeiten zu können.
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