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FUSSBALL: Abschied als BFV-Präsident: Rainer Koch sieht sich als Opfer einer Kampagne

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Abschied als BFV-Präsident: Rainer Koch sieht sich als Opfer einer Kampagne

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    Erst launig, dann streitbar: der scheidende Präsident Rainer Koch beim Verbandstag des Bayerischen-Fußball-Verbands in Bad Gögging.
    Erst launig, dann streitbar: der scheidende Präsident Rainer Koch beim Verbandstag des Bayerischen-Fußball-Verbands in Bad Gögging. Foto: BFV

    Für Rainer Koch war der Verbandstag des Bayerischen Fußball-Verbands (BFV) in Bad Gögging der nächste Schritt auf dem Weg zum Abschied als Fußballfunktionär. Im März war der 63-Jährige überraschend aus dem Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) abgewählt worden, nachdem er in den Jahren zuvor der wohl einflussreichste deutsche Fußballfunktionär gewesen war. Daraufhin hatte Koch verkündet, nach 18 Jahren als BFV-Präsident nicht erneut zu kandidieren. Aus seinem Amt in der Exekutive des europäischen Verbands Uefa will er bis zum kommenden Jahr ausgeschieden sein, um dann in seinen Beruf als Richter zurückzukehren.

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