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Tischtennis: Dritte Liga: Auch der TTC Kist steigt nach dem SB Versbach in die Dritte Tischtennis-Bundesliga auf

Tischtennis: Dritte Liga

Auch der TTC Kist steigt nach dem SB Versbach in die Dritte Tischtennis-Bundesliga auf

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    Niclas Reindl (links) tritt mit dem TTC Kist in der Saison 2024/25 in der Dritten Liga Süd an. Dabei treffen die Kister wieder auf den lokalen Konkurrenten SB Versbach mit Daniel Geist (rechts), der ebenfalls in die dritthöchste nationale Tischtennis-Liga aufsteigt.
    Niclas Reindl (links) tritt mit dem TTC Kist in der Saison 2024/25 in der Dritten Liga Süd an. Dabei treffen die Kister wieder auf den lokalen Konkurrenten SB Versbach mit Daniel Geist (rechts), der ebenfalls in die dritthöchste nationale Tischtennis-Liga aufsteigt. Foto: Julien Becker

    Nach dem SB Versbach steigt auch der TTC Kist in die Dritte Tischtennis-Bundesliga Süd auf. Das gab Team-Manager Jochen Wilhelm dieser Redaktion bekannt. Das Kister Tischtennis-Quartett hatte die Saison in der Regionalliga Süd auf Rang drei beendet. Da nun aber ausreichend freie Plätze in der höheren Liga frei werden, kann der TTC ebenfalls aufsteigen, ebeso wie der SB als Zweiter.

    Der Aufstieg von Versbach und Kist ist die Folge von mehreren Nicht-Meldungen und Rückzügen anderer Vereine. Kist muss auch nicht mehr auf den Ausgang der Relegation zwischen der Zweiten und Dritten Liga warten, in der eine weitere Mannschaft für die Zweite Bundesliga ermittelt wird. Egal, wie diese ausgeht: In der Dritten Liga ist ein Platz für Kist frei.

    Die zwei Aufsteiger aus Stadt und Landkreis Würzburg dürfen sich in der Dritten Bundesliga Süd auf zahlreiche regionale Duelle freuen. Fünf der zehn Mannschaften kommen aus Unterfranken (SB Versbach, TTC Kist), Oberfranken (SpVgg Effeltrich, TTC Wohlbach) und Mittelfranken (TTC Windsbach). Ebenfalls mit dabei sind die TSG Kaiserslautern, der TTC Bietigheim-Bissingen und der Regionalliga-Südwest-Meister ASV Grünwettersbach II, ein Stadtteil von Karlsruhe. Dazu kommen je nach Ausgang der Relegation zwei weitere Mannschaften.

    Halle benötigt eine helle Beleuchtung für Drittliga-Spiele

    Nur noch eine Sache stünde dem Kister Aufstieg im Weg: Die Beleuchtung der Schulturnhalle, in der Kist seine Heimspiele austrägt, ist nicht ausreichend für die Dritte Liga. An diesem Montag trafen sich Jochen Wilhelm und der Kister Bürgermeister Volker Faulhaber mit Fachfirmen. Eine Lösung scheint in Sicht, die bestehende Beleuchtung könnte durch zusätzliche Lampen ergänzt werden.

    Einen Umzug in eine andere Halle schließt Team-Manager Wilhelm aus logistischen Gründen aus – es müssten für jedes Heimspiel mehrere Tische sowie die Ausrüstung mit einem 7,5-Tonner dorthin transportiert werden. Stimmt der Gemeinderat zu, geht zum Start in die Tischtennis-Saison 2024/25 im September in der Dritten Bundesliga Süd auch das Kister Licht auf.

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