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Basketball: Champions League: Auf Regen folgt Sonnenschein bei den Würzburg Baskets: Warum Jhivvan Jackson doppelt so wertvoll war

Basketball: Champions League

Auf Regen folgt Sonnenschein bei den Würzburg Baskets: Warum Jhivvan Jackson doppelt so wertvoll war

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    Jubel nach dem doch überraschenden Heimsieg der Würzburg Baskets in der Basketball-Champions-League gegen den italienischen Vertreter Bertram Derthona Basket: Würzburgs Trainer Sasa Filipovski streckt vor dem Fanblock die Fäuste nach oben.
    Jubel nach dem doch überraschenden Heimsieg der Würzburg Baskets in der Basketball-Champions-League gegen den italienischen Vertreter Bertram Derthona Basket: Würzburgs Trainer Sasa Filipovski streckt vor dem Fanblock die Fäuste nach oben. Foto: Julien Becker

    Mit in die Höhe gestreckten Fäusten stand Trainer Sasa Filipovski von den FIT/One Würzburg Baskets nach dem 80:79 (39:36)-Sieg in letzter Sekunde im ersten Spiel der Zwischenrunde in der Basketball Champions League (BCL) gegen Bertram Derthona Basket vor dem Fanblock. Wenig später hatte sich der 50-Jährige beruhigt und zurück zu seiner philosophischen Art gefunden. "Manchmal steht man im Regen, manchmal scheint im Leben die Sonne", fasste der Slowene das Gesehen der letzten 50 Stunden zusammen.

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