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Basketball: Bundesliga: Auswärtssieg der Würzburg Baskets in Vechta: Wie Sasa Filipovski mit zwei Auszeiten das Spiel beeinflusste

Basketball: Bundesliga

Auswärtssieg der Würzburg Baskets in Vechta: Wie Sasa Filipovski mit zwei Auszeiten das Spiel beeinflusste

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    Jhivvan Jackson (links), hier beim Hinspiel im Januar, war gegen Rasta Vechta mal wieder der Mann des Spiels.
    Jhivvan Jackson (links), hier beim Hinspiel im Januar, war gegen Rasta Vechta mal wieder der Mann des Spiels. Foto: Archivbild/Julien Becker

    Die FIT/One Würzburg Baskets kommen rechtzeitig zur entscheidenden Saisonphase immer besser in Schwung. Am Samstagabend gelang auswärts gegen Rasta Vechta der vierte Erfolg aus den letzten fünf BBL-Spielen und der dritte Sieg in Folge in der Fremde. Durch den 86:78 (43:38)-Sieg in Niedersachsen haben die Baskets nicht nur einen direkten Konkurrenten distanziert, sondern auch Platz sieben verteidigt. Im weiterhin extrem engen Play-off-Rennen haben die Würzburger weiterhin gute Karten. Selbst der Heimvorteil in der ersten Runde, sprich Platz drei oder vier, ist noch in Reichweite. Zum Garant für den Sieg wurde mal wieder Jhivvan Jackson, der 27 Punkte erzielte.

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