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Basketball: Pokal-Achtelfinale: Basketball: Warum Würzburg gegen Alba Berlin im Pokal unterlag

Basketball: Pokal-Achtelfinale

Basketball: Warum Würzburg gegen Alba Berlin im Pokal unterlag

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    Jordan Hulls (der hier auch von Berlins starkem Center Landry Nnoko nicht gestoppt werden kann) war mit 18 Punkten, davon fünf Dreier, mal wieder Würzburgs bester Werfer.
    Jordan Hulls (der hier auch von Berlins starkem Center Landry Nnoko nicht gestoppt werden kann) war mit 18 Punkten, davon fünf Dreier, mal wieder Würzburgs bester Werfer. Foto: Heiko Becker

    Die Bilder glichen sich verblüffend. Und auch die Sätze ähnelten sich sehr. Im Grunde ja auch kein Wunder, wenn das, was geschehen war, sich anfühlte wie ein Déjà-vu. Und - wenn man über manch Detail hinwegsieht - ja auch eines war. Also stand Denis Wucherer am Samstagabend erneut im Bauch einer Sportarena (diesmal war es die Max-Schmeling-Halle in Berlin), wie er es etwa 45 Stunden zuvor in Oldenburg getan hatte. Er sagte Sätze wie "Wir haben über sehr weite Strecken des Spiels sehr gut mitgehalten." Oder: "Es war lange Zeit ein offenes Spiel." Und: "Wenn du zwei, drei Minuten lang hinten die gegnerischen Schützen aus den Augen verlierst und vorne dann Unsinn treibst" . . . Tja, dann verlierst du das Spiel eben. So wie etwa 45 Stunden zuvor in Oldenburg auch.

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