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Würzburg: Baskets und Wölfe: "Jetzt geht es erst mal ums Überleben"

Würzburg

Baskets und Wölfe: "Jetzt geht es erst mal ums Überleben"

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    Roland Sauer (links) und Steffen Liebler , der Wölfe- und der Baskets-Geschäftsführer, tüfteln gemeinsam an einem Betriebskonzept für die s.Oliver Arena unter Corona-Bedingungen .
    Roland Sauer (links) und Steffen Liebler , der Wölfe- und der Baskets-Geschäftsführer, tüfteln gemeinsam an einem Betriebskonzept für die s.Oliver Arena unter Corona-Bedingungen . Foto: Thomas Obermeier

    Sie spielen in unterschiedlichen Sportarten und Ligen, haben aber den gleichen Gegner: Corona. Die Pandemie lässt sowohl die Zweitliga-Handballer der DJK Rimpar Wölfe als auch die Bundesliga-Basektballer von s.Oliver Würzburg bangen, ob sie ihre ersten Heimspiele in der s.Oliver Arena vor Zuschauern austragen können. Am 3. Oktober ist für die Handballer Saisonbeginn, in der Basketball-Bundesliga geht es am 6. November los.

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