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HANDBALL: 3. LIGA SÜD: Beim Einstieg als Trainer der Wölfe Würzburg: Heiko Karrer hat keine Zeit für Sentimentalitäten

HANDBALL: 3. LIGA SÜD

Beim Einstieg als Trainer der Wölfe Würzburg: Heiko Karrer hat keine Zeit für Sentimentalitäten

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    Im Gespräch mit seinen Spielern: Heiko Karrer (links), seit einer Woche Trainer der Wölfe Würzburg, vermittelt beim jüngsten Heimspiel gegen HBW Balingen-Weilstetten II im Austausch mit Kapitän Patrick Schmidt und  Luis Franke (rechts) seine Vorstellungen.
    Im Gespräch mit seinen Spielern: Heiko Karrer (links), seit einer Woche Trainer der Wölfe Würzburg, vermittelt beim jüngsten Heimspiel gegen HBW Balingen-Weilstetten II im Austausch mit Kapitän Patrick Schmidt und  Luis Franke (rechts) seine Vorstellungen. Foto: Frank Scheuring

    Nein, allzu viel Kontakt hatte Heiko Karrer als neuer Trainer des Handball-Drittligisten Wölfe Würzburg (3. Platz/24:10 Punkte) mit der Spielstätte in der tectake Arena bisher noch nicht gehabt. Während seiner ersten Amtszeit in Rimpar (2006 bis 2012) trugen die Mainfranken ihre Heimspiele noch in der Marktgemeinde aus. Zuvor war der frühere Nationalspieler um die Jahrtausendwende einmal für ein Länderspiel in der damaligen Carl-Diem-Halle gewesen. Als Trainer des TV Hüttenberg gastierte Karrer in der 2. Bundesliga auch einmal in der Spielstätte in der Sanderau – und unterlag mit den Mittelhessen.

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