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Basketball: Champions League: Beim unbedeutenden Spiel gegen Patras erleben die Würzburg Baskets einen historischen und unglücklichen Abend

Basketball: Champions League

Beim unbedeutenden Spiel gegen Patras erleben die Würzburg Baskets einen historischen und unglücklichen Abend

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    Calvin Wishart (rechts) von den Würzburg Baskets zieht gegen Antonios Karagiannidis zum Korb. Der Würzburger Aufbauspieler gehört eigentlich dem drittklassigen ProB-Team an.
    Calvin Wishart (rechts) von den Würzburg Baskets zieht gegen Antonios Karagiannidis zum Korb. Der Würzburger Aufbauspieler gehört eigentlich dem drittklassigen ProB-Team an. Foto: Julien Becker

    Der Sport schreibt manchmal seltsame Geschichten. Zum Beispiel am Mittwochabend, als das eigentlich unbedeutende Spiel der FIT/One Würzburg Baskets gegen Promitheas Patras zu einer historischen Partie mutierte. Über drei Viertel kam wenig Stimmung auf in der Würzburger tectake Arena. Die restlichen 20 Spielminuten waren großes Basketball-Entertainment für die 2312 Zuschauerinnen und Zuschauer. Nach zweifacher Verlängerung mussten sich die Würzburger am vorletzten Spieltag der Champions-League-Zwischenrunde mit 115:119 (44:39, 85:85, 102:102) geschlagen geben, unter anderem weil Jordan Walker mit 54 Punkten einen neuen Rekord in der noch jungen Geschichte des Wettbewerbs aufstellte.

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