Die Farbe des Abends war Gold: Wer das gülden glänzende Bändchen um das Handgelenk getragen hat, durfte dabei sein bei der Aftershow-Party von Dirk Nowitzki und Manuel Neuer auf dem Nikolaushof hoch droben am Spittelberg über den Dächern Würzburgs. Gut und gerne 200 Gäste und Promi-Kicker waren es schließlich, die den Sonntagabend nach dem begeisterten Benefiz-Fußballspiel in der mit 10 800 Zuschauern ausverkauften flyeralarm Arena ausklingen ließen. „Bis auf Poldi waren eigentlich alle da“, sagt Christoph Henneberger, der seine Karriere als Basketball-Profi bei den s. Oliver Baskets in diesen Tagen ausklingen lässt und sich künftig primär aufs Lehramtsstudium konzentriert. „Eigentlich wollte ich bis früh um fünf bleiben und mich dann von dort aus gleich zur Uni fahren lassen, um mich für das Mathe-Examen einzuschreiben“, erzählt der 29 Jahre alte Würzburger: „Aber so um kurz nach vier Uhr ging der letzte Shuttle. Also bin ich noch mal nach Hause und dann eben von dort aus zur Uni. Aber ich war pünktlich um fünf da.“
WÜRZBURG