Würzburg

MP+Benjamin Herth: Vom Handball-Profi zum Trainer-Chef für Bayerns Talente

Er ist ein Vorbild, seine eigene Karriere ein Beispiel für den Weg in den Leistungssport. Wie der Ex-Nationalspieler nun als Landestrainer den Nachwuchs im Freistaat fördern will.
Benjamin Herth, Spielmacher des HSC Bad Neustadt, gibt seit vergangenem September nicht nur mit dem Ball in der Hand Kommandos. Als Landestrainer Nordbayern ist er beim Bayerischen Handball-Verband maßgeblich daran beteiligt, Talente im Freistaat weiterzuentwickeln.
Foto: Anand Anders | Benjamin Herth, Spielmacher des HSC Bad Neustadt, gibt seit vergangenem September nicht nur mit dem Ball in der Hand Kommandos. Als Landestrainer Nordbayern ist er beim Bayerischen Handball-Verband maßgeblich daran beteiligt, Talente im Freistaat weiterzuentwickeln.

Der Name Benjamin Herth steht für fast zwei Jahrzehnte Bundesliga-Handball. Zehn Spielzeiten lang lief der heute 36-Jährige in auf und warf dort insgesamt über tausend Tore für den HBW Balingen-Weilstetten, TBV Lemgo, TuS N-Lübbecke und SC DHfK Leipzig. Sieben Saisons war der Schwabe, der unter Trainer-Legende Heiner Brand auch in der Nationalmannschaft debütierte und fünf Länderspiele bestritt, zudem in der Zweiten Liga aktiv – zuletzt bis 2020 bei der DJK Rimpar Wölfe. Aktuell steht er als Spielmacher beim Drittligisten unter Vertrag.

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