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HANDBALL: 3. Liga Frauen: Bergtheim kommt vom letzten Platz nicht weg

HANDBALL: 3. Liga Frauen

Bergtheim kommt vom letzten Platz nicht weg

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    Hier geblieben: Bergtheims Handballerinnen um Carolin Roth (links) konnten sich im Keller-Duell gegen die WSG Eningen/Pfullingen (rechts Felia Lehner) nicht durchsetzen.
    Hier geblieben: Bergtheims Handballerinnen um Carolin Roth (links) konnten sich im Keller-Duell gegen die WSG Eningen/Pfullingen (rechts Felia Lehner) nicht durchsetzen. Foto: Foto: Frank Kranewitter

    Handball (frak)

    3. Liga Frauen Süd

    HSG Mannheim – HSG Bensheim-A. 224:24 
    HSV Bergtheim – WSG Eningen-Pfullingen28:32 
    SG Leutershausen – VfL Waiblingen24:28 
    TV Grenzach – FSG Sulzbach-L.28:32 
    SG Haslach/H./K. – TuS Neunkirchen34:32 
    ESV Regensburg – HSG Freiburg- 
    TV Großbottwar – TSG Ketsch- 
    1.(1.)FSG Sulzbach-L.201622654:50534:6 
    2.(2.)TSG Ketsch171322599:44728:6 
    3.(3.)TuS Neunkirchen201325624:56628:12 
    4.(4.)TV Großbottwar181215597:50325:11 
    5.(5.)VfL Waiblingen191216647:58725:13 
    6.(6.)SG Haslach/H./K.171205557:50324:10 
    7.(7.)HSG Freiburg18918487:51219:17 
    8.(8.)ESV Regensburg197210568:57416:22 
    9.(9.)TV Grenzach196112555:65613:25 
    10.(11.)HSG Mannheim195311468:57313:25 
    11.(10.)SG Leutershausen196013493:52312:26 
    12.(12.)Eningen-Pfullingen205114549:62011:29 
    13.(13.)HSG Bensheim-A. 2204115553:6539:31 
    14.(14.)HSV Bergtheim193115468:5977:31 

    HSV Bergtheim – Eningen/Pfullingen 28:32 (15:18)

    Die dritte Liga erscheint für Aufsteiger Bergtheim in dieser Saison schlichtweg eine Etage zu hoch. Eine Erkenntnis, die sich nach dem zweiten Keller-Vergleich binnen zweier Woche verfestigt hat. Nach der Niederlage gegen die zweite Mannschaft aus Bensheim-Auerbach zog das Team von Trainer Wolfgang Kreisel nun auch gegen die WSG Eningen/Pfullingen den Kürzeren. Der HSV dürfte damit einstweilen auf dem letzten Tabellenplatz zementiert sein.

    Dabei waren die Bergtheimerinnen auch diesmal keineswegs völlig chancenlos gewesen. Am Ende waren es einfach zu viele technische Fehler und eine mangelhafte Chancenverwertung, die die HSV-Frauen um den Lohn für viel Kampf und Einsatz brachten. Zu Beginn der Partie schien es, als könne Bergtheim dem Rivalen aus dem Tabellenkeller durchaus gefährlich werden mit 5:3 führten die Gastgeberinnen anfangs, ehe eine ganze Reihe von Abspielfehlern und Fehlwürfen den Gegner ins Spiel brachten und Eningen/Pfullingen nach sieben Treffern in Folge mit 10:7 führte. Nach und nach kämpften sich die nie aufsteckenden Bergtheimerinnen wieder heran. Vor allem die gut aufgelegte Sandra Hämmerlein sorgte nun dafür, dass der HSV in Halbzeit zwei noch einmal zum 19:19 ausgleichen und später sogar mit 26:24 in Führung gehen konnte. Doch in dieser entscheidenden Phase spielten die Nerven den Bergtheimerinnen mal wieder einen Streich. Hektisch vergaben die HSV-Spielerinnen ihre Chancen, die Gäste setzten sich in der Abwehr recht robust zur Wehr und trafen im Gegenzug als es darauf ankam sicher. Sechs Gegentreffer in Serie machten Bergtheims bittere Niederlage perfekt.

    Bergtheim: Schestak, Tucher – Bils 1, Brezina 7/3, Y. Glück 1, Gothe 1, Hämmerlein 5, Lenz 4/1, Pfleger 2, Roth 7, Schurr. Enningen/Pfullingen: Pfeiffer, Kabloaoui – Yuradkul 8, Schwarz, Kiefer 2, Hack 1, Buck, Breckel 1, Rauscher 1, Lehner 9/8, C. Schnitzer 5, A. Schnitzer 2, Eitel, Schütz 3. Spielfilm: 3:1, 5:3, 9:10, 12:15, 15:18, 19:19, 22:22, 26:24, 26:30, 28:32. Siebenmeter: Bergtheim 7/4; Eningen 9/8. Zeitstrafe: Bergtheim 4, Eningen 5. Schiedsrichter: von Wolff/Zimmerschmied (LV Hessen). Zuschauer: 210.

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