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Tennis: BVUK-Boss Reizel befürwortet Klage gegen Tennis-Verbot

Tennis

BVUK-Boss Reizel befürwortet Klage gegen Tennis-Verbot

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    Michael Reizel, Geschäftsführer der BVUK.Gruppe und Präsident des TC Weiß-Blau Würzburg, wünscht sich, dass bald wieder Bälle geschlagen werden dürfen.
    Michael Reizel, Geschäftsführer der BVUK.Gruppe und Präsident des TC Weiß-Blau Würzburg, wünscht sich, dass bald wieder Bälle geschlagen werden dürfen. Foto: Heiko Becker

    In der Diskussion um das Tennis-Verbot und den Versuch des TC Weiß-Rot Gerbrunn, dieses vor Gericht zu kippen, hat sich nun auch Michael Reizel zu Wort gemeldet. Der Gründer und Geschäftsführer der BVUK.Gruppe sowie scheidender Präsident und Sponsor des Tennisklubs Weiß-Blau Würzburg, sagte bei einem Gespräch mit dieser Redaktion am Donnerstagmorgen, dass er das vom Bayerischen Tennis-Verband (BTV) unterstützte Vorgehen der Gerbrunner gut heiße. "Klar gibt es wichtigere Dinge als Tennis, aber ich denke nicht, dass das gefährlicher ist, als einkaufen zu gehen. Da kann ich das Verbot nicht ganz nachvollziehen", erklärte Reizel mit Verweis auf die Größe einer Tennishalle und der Möglichkeit, dort bei geringer Auslastung zu trainieren: "Ich halte es von den räumlichen Bedingungen her für weniger riskant, zu zweit zum Tennisspielen aufs Feld zu gehen, als in die Stadt zum Einkaufen."

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