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Interview:: Christof Hille: „Der Fußball rollt auch ohne mich weiter“

Interview:

Christof Hille: „Der Fußball rollt auch ohne mich weiter“

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    Die langen Nächte im Zeichen des Fußballs sind bald Vergangenheit: Christof Hille gibt in diesen Tagen sein Amt als Unterfrankens Bezirksspielleiter ab.
    Die langen Nächte im Zeichen des Fußballs sind bald Vergangenheit: Christof Hille gibt in diesen Tagen sein Amt als Unterfrankens Bezirksspielleiter ab. Foto: Fotos (5): Fabian Frühwirth

    Wenn an diesem Samstag um 18.30 Uhr der TSV Pflaumheim und die FG Marktbreit-Martinsheim in Erlenbach bei Marktheidenfeld um den letzten freien Platz in der Bezirksliga spielen, dann wird es der letzte offizielle Auftritt von Christof Hille sein. Der Bezirksspielleiter räumt seinen Posten aus freien Stücken. Nach 28 Jahren im Dienst des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) verlässt er die Funktionärsbühne mit reichlich Wehmut. Der 65-Jährige zog die Konsequenzen aus einem Sportgerichtsurteil (lesen Sie hierzu auch untenstehende Info-Box) gegen ihn. Hille fühlt sich ungerecht behandelt und würde heute alles anders machen. Im Interview spricht der einstige Kreisliga-Kicker des SV Gräfendorf über den Fehler, seinen Rücktritt auf Raten vollzogen zu haben, seinen letzten Arbeitstag im Ehrenamt, bleibende Momente und das gestörte Verhältnis zur BFV-Spitze.

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