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Basketball: BBL-Pokal: Das Kardinalproblem der Würzburg Baskets liegt in der Offensive

Basketball: BBL-Pokal

Das Kardinalproblem der Würzburg Baskets liegt in der Offensive

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    Symbolbild: Ulms 19-jähriger Spielmacher Juan Nunez (am Ball) setzt sich gegen Würzburgs Aufbauspieler Otis Livingston durch.
    Symbolbild: Ulms 19-jähriger Spielmacher Juan Nunez (am Ball) setzt sich gegen Würzburgs Aufbauspieler Otis Livingston durch. Foto: Heiko Becker

    Wenn es eine Szene gibt, die für diese Begegnung am Samstagabend und vor allem für den Auftritt der Hausherren symbolhaft stehen darf, dann diese: 103 Sekunden sind im Schlussviertel gespielt, als Darius Perry vom Ulmer Nicolas Bretzel unsportlich gefoult wird, bedeutet: Nach zwei Freiwürfen bleiben die Baskets im Ballbesitz. Der 24-jährige US-Amerikaner in Diensten des Würzburger Basketball-Bundesligisten verwirft beide Freiwürfe, und kurz nach dem folgenden Einwurf klaut Ulms Spielmacher Juan Nunez Perry auch noch die Kugel und schickt Lionel Jr. "L. J." Figueroa zum Fastbreak auf die Reise. Der Flügelspieler stopft das Spielgerät zur 67:53-Führung durch die Würzburger Reuse. Viel weniger kann eine Mannschaft aus so einer vorteilhaften Situation wahrlich kaum vollbringen, und es scheint also, als sei dieses ganz bestimmt nicht sonderlich hochklassige Pokal-Achtelfinale knapp acht Minuten vor Schluss entschieden.

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