Würzburg

"Das würde die Abschaffung einer Disziplin bedeuten": ARCW-Präsident Holz befürchtet drastische Folgen für den Rudersport

Das IOC will Leichtgewichtsrudern nach Olympia 2024 streichen und plant eine weitere Neuerung. Was das für den größten Ruderclub Bayerns in Würzburg bedeuten könnte. 
Andreas Holz ist Präsident, Sportvorsitzender und Trainer beim Akademischen Ruderclub Würzburg (ARCW). Als Trainer betreut Holz die fünf Würzburger Ruderinnen und Ruderer im Bundeskader: Joachim Agne und Fabio Kress im leichten Doppelvierer, Marion und Johanna Reichardt im leichten Doppelzweier und Sophia Wolf im leichten Zweier ohne Steuerfrau.
Foto: Silvia Gralla | Andreas Holz ist Präsident, Sportvorsitzender und Trainer beim Akademischen Ruderclub Würzburg (ARCW). Als Trainer betreut Holz die fünf Würzburger Ruderinnen und Ruderer im Bundeskader: Joachim Agne und Fabio Kress im leichten Doppelvierer, Marion und Johanna Reichardt im leichten Doppelzweier und Sophia Wolf im leichten Zweier ohne Steuerfrau.

In sattem Grün fließt der Main vorbei. Die Bootsanleger-Stege ruhen auf der glatten, von der Sonne glitzernden Wasseroberfläche in der Bucht des Flußarms an der Mergentheimer Straße. Das Gelände des Akademischen Ruderclubs Würzburg (ARCW) – mit mehr als 770 Menschen mitgliederstärkster Ruderverein in Bayern und sechstgrößter bundesweit – ist ein kleines Idyll.

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