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HANDBALL: LANDESLIGA NORD, FRAUEN: Defensive als Garant für den Erfolg

HANDBALL: LANDESLIGA NORD, FRAUEN

Defensive als Garant für den Erfolg

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    Sulzbach-Rosenberg – SG Kunstadt/Weidhausen34:20 
    SV Obertraubling – TSV Winkelhaid23:20 
    HSG Pleichach – HSV Bergtheim II21:18 
    TG Landshut – MTV Stadeln22:24 
    ESV Regensburg II – MHV Schweinfurt25:19 
    HSG Freising/Neufahrn – HSG Mainfranken30:11 
    TSV Röthenbach – TV Helmbrechts22:22 
    1.(1.)HSG Freising/Neufahrn181602512:37532:4 
    2.(2.)MTV Stadeln181224533:45726:10 
    3.(3.)TSV Winkelhaid181215506:44425:11 
    4.(4.)HSG Mainfranken181107476:44022:14 
    5.(5.)HSG Pleichach181017443:42321:15 
    6.(6.)HC Sulzbach-Rosenberg18927495:44120:16 
    7.(7.)HSV Bergtheim II181008448:43720:16 
    8.(8.)TG Landshut181008459:43220:16 
    9.(9.)SV Obertraubling181008444:42920:16 
    10.(10.)TV Helmbrechts187110437:46115:21 
    11.(11.)ESV Regensburg II187011439:45914:22 
    12.(12.)MHV Schweinfurt185013356:42810:26 
    13.(13.)TSV Röthenbach181215352:5454:32 
    14.(14.)Kunstadt/Weidhausen181116322:4513:33 

    HSG Pleichach - HSV Bergtheim II 21:18 (8:3).

    Am Tag nach ihrem Derby-Sieg gegen die zweite Mannschaft des HSV Bergtheim hat sich die HSG Pleichach für den Erfolg belohnt. Es ging in die MHP-Arena nach Ludwigsburg, wo am Sonntag das innerdeutsche Champions-League-Spiel zwischen der SG BBM Bietigheim und dem Thüringer HC stattfand. Die schwäbischen Gastgeberinnen unterlagen deutlich mit 21:34.

    Rachel Wagner glänzend aufgelegt

    Am Vorabend hatten den Pleichacherinnen eben jene 21 Tore zu einem kaum gefährdeten Sieg gereicht. Kein Wunder, dass die Defensive der Garant für das erfolgreiche Ende aus HSG-Sicht war. Bis zur zehnten Minute hatte das Team von Jochen Bauer in der Willi-Sauer-Halle noch keinen Bergtheimer Treffer zugelassen. Zur Pause standen gerade einmal drei Gegentore.

    Doch beim Stand von 6:0 verlor Pleichach vorne ebenfalls den Faden – und traf bis zum Seitenwechsel nur noch zweimal. Seinen Fünf-Tore-Vorsprung rettete der Aufsteiger dennoch in die Schlussphase, scheiterte dabei allerdings immer wieder an der glänzend reagierenden Bergtheimer Torfrau Rachel Wagner. So konnte sich die Mannschaft von Hannah Amthor Stück für Stück heranpirschen – und drei Minuten vor dem Ertönen der Schlusssirene auf 17:18 verkürzen. Dann machten die Pleichacherinnen, für die Anna-Lena Früh mit sieben Toren am häufigsten traf, den Deckel drauf. Mit dem Derby-Erfolg glückte der HSG nicht nur die Revanche für die Hinspiel-Schlappe, sondern auch ein Vorbeiziehen am Lokalrivalen in der Tabelle bis hinauf zum fünften Platz.

    Pleichach: Vogel, Steppan – Göbel, Fuchs 1, Theresa Wald 4, Alexandra Wald 2, Schmitt, Guggenmoos-Schreyer 3, Königer, Winheim, Löhr 4/2, Katharina Wald, Früh 7.

    Bergtheim: Weiler, R. Wagner – Deckert 3, Fröhling 2, Hartl, Nolte 1, Reichert 2, Rösner, Schlosser 1, E. Weber 3, S. Weber 6/2, Schaller.

    Spielfilm: 1:0 (2.), 6:0 (10.), 6:1 (11.), 7:2 (20.), 8:3 (Halbzeit), 11:6 (35.), 15:10 (47.), 18:13 (53.), 18:17 (57.), 20:17 (59.), 21:18 (Endstand).

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