Die Serie ist gerissen. Nach zuletzt sechs Siegen in Folge mussten Würzburgs Bundesliga-Basketballer diesmal als Verlierer das Parkett verlassen. Am Samstagabend unterlagen die Schützlinge von Cheftrainer Sasa Filipovski vor 6000 Zuschauerinnen und Zuschauern in der ausverkauften ratiopharm Arena dem deutschen Meister ratiopharm Ulm mit 79:87 (46:48). Zuletzt hatte es am 4. Februar in Braunschweig (89:100) eine Niederlage gegeben. "Glückwunsch an die Ulmer. Sie waren die bessere Mannschaft. Meine Jungs haben gefightet und ihr Bestes gegeben, aber das hat dieses Mal nicht gereicht", zeigte sich der 49-jährige Slowene auf der Pressekonferenz unmittelbar nach Spielende als fairer Verlierer.
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