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Basketball: 2. Bundesliga Pro B Süd: Der erste Heimsieg für bärenstarke Baskets Akademie

Basketball: 2. Bundesliga Pro B Süd

Der erste Heimsieg für bärenstarke Baskets Akademie

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    Saubere Leistung: Das ProB-Farmteam der s.Oliver Baskets Würzburg ließen der Nachwuchsmannschaft der Frankfurt Skyliners keine Chance. Hier setzt sich Constantin Ebert (links) gegen Lennart Okeke durch.
    Saubere Leistung: Das ProB-Farmteam der s.Oliver Baskets Würzburg ließen der Nachwuchsmannschaft der Frankfurt Skyliners keine Chance. Hier setzt sich Constantin Ebert (links) gegen Lennart Okeke durch. Foto: Foto: Patrick Wötzel

    BASKETBALL (PW)

    2. Bundesliga Pro B Süd

    BG Karlsruhe – Dresden Titans71:68 
    Saarlouis Royals – Giants Nördlingen61:73 
    BIS Baskets Speyer – Licher BasketBären62:91 
    TG Baskets Akad. Würzburg – Frankfurt Juniors92:64 
    ScanPlus Baskets Elchingen – Ehingen Urspring78:67 
    Weißenhorn Youngst. – Uni-Riesen Leipzig89:95 
    1.(2.)BG Karlsruhe1091825:69918:0 
    2.(1.)Team Ehingen Urspring1082783:70116:0 
    3.(3.)Uni-Riesen Leipzig1073788:79614:0 
    4.(4.)ScanPlus Baskets Elchingen1064784:76312:0 
    5.(5.)Weißenhorn Youngst.1055786:74410:0 
    6.(6.)SKYL. Frankf.Juniors1055746:80810:0 
    7.(7.)Giants Nördlingen1055743:72710:0 
    8.(8.)Dresden Titans1046749:7538:0 
    9.(9.)Baskets Akad. Würzburg1046675:6828:0 
    10.(10.)Licher BasketBären1046798:7828:0 
    11.(11.)Saarlouis Royals1028730:8234:0 
    12.(12.)BIS Baskets Speyer1019700:8292:0 

    TG Würzburg Baskets Akademie – Frankfurt Skyliners Juniors 92:64 (42:40)

    Mit einer überragenden Leistung in der Defensive, Kampfbereitschaft und hoher Intensität hat die TG Würzburg Baskets Akademie die Überraschung geschafft und im fünften Anlauf den ersten Heimsieg geholt: Gegen die in Bestbesetzung angetretenen „Juniors“ der Frankfurt Skyliners gewann das ProB-Farmteam der s.Oliver Baskets am Samstag deutlich mit 92:64 (42:40). Vor allem im dritten Viertel (27:3) brachten Top-Scorer Felix Hoffmann (25 Punkte) und seine Kollegen die Gäste aus Hessen zur Verzweiflung: Die Frankfurter trafen knapp zwölf Minuten lang keinen Wurf aus dem Spiel heraus. „Wir haben wieder sehr gut verteidigt, vor allem im zweiten und dritten Viertel haben die Jungs einen exzellenten Job gemacht. Dafür konnten wir uns dann endlich auch einmal im Angriff belohnen und uns einen 30-Punkte-Vorsprung holen“, sagte ein rundum zufriedener TGW-Trainer Peter Günschel.

    Johannes Richter, Max Merz, Niklas Kiel, Garai Zeeb, Tim Oldenburg: Die hessischen Nachbarn vom Main hatten am Samstagabend in der Feggrube alle Leistungsträger aufgeboten. Im ersten Viertel gelang es den Frankfurtern dann auch, ihre Stärken auszuspielen: Teilweise lagen sie mit bis zu sechs Punkten vorne. Die Gastgeber hielten aber von der ersten Sekunde an dagegen, trafen aus allen Lagen deutlich besser als in den letzten Heimspielen und schafften die Wende: Ein Dreier von Youngster Noah Kleinschroth zum 32:31 (15. Minute) war der Beginn einer bärenstarken Phase, die für den vierten Saisonsieg entscheidend war. Ganze sechs Punkte aus Freiwürfen gestattete die TGW den Juniors in den folgenden fünf Minuten, ehe Johannes Richter mit einem Dreier den Halbzeitstand von 42:40 herstellte.

    Nach dem Seitenwechsel legte die stärkste Defensive der ProB Süd (68,2 gegnerische Punkte pro Spiel) dann noch eine Schippe drauf und kaufte den Frankfurtern endgültig den Schneid ab: In den ersten elf Minuten und 17 Sekunden der zweiten Halbzeit trafen die Gäste drei Freiwürfe (bei zehn Versuchen) – und sonst nichts.

    „Wir hatten in der Kabine besprochen, dass wir noch mehr Gas geben müssen. Das ist uns auch gut gelungen. Nachdem wir in den letzten Heimspielen kein Wurfglück hatten, war es sehr wichtig, dass die Würfe heute wieder gefallen sind“, sagte Felix Hoffmann, der mit 25 Punkten, acht Korbvorlagen und sieben Rebounds der überragende Akteur war.

    Dem Schwung aus der Verteidigung nahmen die Hausherren dieses Mal mit in die Offensive: Durch einen 31:3-Lauf bis zur 32. Minute erhöhten sie ihren Vorsprung auf 73:43. Erst als Niklas Kiel die Angriffsflaute der Skyliners mit einem Dreier zum 46:73 beendete, fanden die Hessen wieder in die Spur. Zu spät allerdings, um den deutlichen Heimsieg der Würzburger noch zu gefährden.

    Im letzten Spiel der Hinrunde ist die Günschel-Mannschaft am nächsten Samstag um 19 Uhr beim Tabellendritten in Leipzig zu Gast.

    Würzburg: F. Hoffmann 25, C. Hoffmann 14, Ebert 12, Kleinschroth 11, Ugrai 11, Rauch 7, Henneberger 6, Urbano 3, Leonhardt 2, Lenke 1. Frankfurt: Thompson 16, Richter 13, Merz 12, Kiel 10.

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