Gianmarco Pozzecco war der Erste. Der Trainer von Dinamo Sassari jubelte zwar kurz direkt nach dem Ertönen der Schlussssirene, aber dann marschierte er sofort auf seinen ehemaligen Mannschaftskollegen Denis Wucherer zu und umarmte ihn innig. Und dann ging der Italiener nicht etwa zu seinen Spielern, um mit ihnen den Gewinn des Europe-Cup-Wettbewerbs zu feiern. Nein, Pozzecco, erst seit Februar in Amt und Würden bei den Sarden, ging zu den Spielern der Baskets und drückte jeden einzelnen. Viel größer kann ein Sieger dem Verlierer kaum Trost spenden.
BASKETBALL: EUROPE CUP, FINALE, RÜCKSPIEL