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HANDBALL: 3. LIGA SÜD: Der Torhüter als Topwerfer: Das 22:22 der Wölfe Würzburg gegen Pforzheim-Eutingen sorgt für Ernüchterung

HANDBALL: 3. LIGA SÜD

Der Torhüter als Topwerfer: Das 22:22 der Wölfe Würzburg gegen Pforzheim-Eutingen sorgt für Ernüchterung

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    Ein Torhüter als bester Werfer der Partie gegen die SG Pforzheim-Eutingen: Moritz Ebert (Bildmitte) von den Wölfen Würzburg freut sich über einen seiner fünf Treffer, seine Teamkollegen Florian Schmidt (links) und Patrick Schmidt (rechts) feiern mit.
    Ein Torhüter als bester Werfer der Partie gegen die SG Pforzheim-Eutingen: Moritz Ebert (Bildmitte) von den Wölfen Würzburg freut sich über einen seiner fünf Treffer, seine Teamkollegen Florian Schmidt (links) und Patrick Schmidt (rechts) feiern mit. Foto: Frank Scheuring

    Es war ein merklicher Stimmungsdämpfer vier Wochen vor Beginn der Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga für die Wölfe Würzburg: Das 22:22 (14:8) am Abend des Karsamstags in der heimischen tectake Arena gegen die SG Pforzheim-Eutingen sorgte für lange Gesichter aufseiten des unterfränkischen Handball-Drittligisten, während die badischen Gäste das Unentschieden beim Tabellenzweiten vor gut 1000 Zuschauern und Zuschauerinnen wie einen Sieg feierten.

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