Es war ein merklicher Stimmungsdämpfer vier Wochen vor Beginn der Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga für die Wölfe Würzburg: Das 22:22 (14:8) am Abend des Karsamstags in der heimischen tectake Arena gegen die SG Pforzheim-Eutingen sorgte für lange Gesichter aufseiten des unterfränkischen Handball-Drittligisten, während die badischen Gäste das Unentschieden beim Tabellenzweiten vor gut 1000 Zuschauern und Zuschauerinnen wie einen Sieg feierten.
HANDBALL: 3. LIGA SÜD