Dass sie am Ende dann doch erneut die Humba anstimmen und tanzen durften in der Spielfeldecke vor dem Fanblock, und der Anhang kurz zuvor "Gegen Würzburg kann man mal verlieren" hatte singen können, war 46 Sekunden vor Ertönen der Schlusssirene gar nicht mehr so klar: Da führte Basketball-Bundesligist Würzburg Baskets zwar noch immer 77:71 gegen Rasta Vechta, hatte aber zuvor auch einen 19-Punkte-Vorsprung (74:55) verspielt und soeben einen 0:10-Lauf kassiert.
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