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Fußball: Bayernliga: Der Würzburger FV geht im Bayernliga-Derby gegen den TSV Karlburg zu fahrlässig mit seinen vielen Chancen um

Fußball: Bayernliga

Der Würzburger FV geht im Bayernliga-Derby gegen den TSV Karlburg zu fahrlässig mit seinen vielen Chancen um

Pfosten, Latte und Karlburgs Torhüter verhindern, dass aus Chancen Tore werden. Wegen des Gegentreffers geht der FV-Trainer mit seinem Team hart ins Gericht.
Von Jürgen Sterzbach
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    Jonas Leibold (links) vom TSV Karlburg spielt im Zweikampf gegen Steffen Krautschneider vom Würzburger FV den Ball. Krautschneider erzielte im Bayernliga-Derby vor 666 Zuschauerinnen und Zuschauern auf der Sepp-Endres-Sportanlage das 1:0 für den WFV. 
    Jonas Leibold (links) vom TSV Karlburg spielt im Zweikampf gegen Steffen Krautschneider vom Würzburger FV den Ball. Krautschneider erzielte im Bayernliga-Derby vor 666 Zuschauerinnen und Zuschauern auf der Sepp-Endres-Sportanlage das 1:0 für den WFV.  Foto: Julien Becker

    Während TSV-Trainer Markus Köhler "einen glücklichen Punkt" zusammenfasste, gestand FV-Coach Philipp Eckart, "maximal enttäuscht" über dieses Ergebnis zu sein: Der Würzburger FV und der TSV Karlburg trennten sich in der Fußball-Bayernliga Nord mit 1:1 (1:0) und demzufolge auch mit unterschiedlichen Gemütslagen.

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