Ein Paukenschlag: Nur wenige Tage nach der Regeländerung durch den Schwimm-Weltverband Fina, die Transfrauen vom Frauen-Wettkampfsport ausschließt, teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit, dass trans- und intergeschlechtliche sowie non-binäre Menschen, also Menschen mit dem Personenstandseintrag „divers“ oder „ohne Angabe“ und Fußballerinnen und Fußballer, die ihr Geschlecht angleichen haben lassen, künftig selbst entscheiden können, ob sie in einem Frauen- oder einem Männerteam spielen. Die neue Regelung gilt ab der kommenden Saison 2022/23 für den Amateur- und den Jugendbereich sowie im Futsal, wie der DFB mitteilte.
Fußball