So sieht das dann also aus, und so fühlt sich das an, wenn es nicht einmal mehr um die goldene Ananas geht. Sondern ausschließlich noch um ein bisschen Statistiken, auch persönliche. Weil ausgerechnet die bei den Basketballern in Würzburg so heißgeliebten Bamberger bereits am Dienstagabend die Jobstairs Gießen 46ers mit 99:90 geschlagen und so ihre 21. Play-off-Teilnahme in Serie finalisiert hatten, war Bundesligist s.Oliver Würzburg bereits vor seinen letzten drei Saisonspielen endgültig gesichert. Und deswegen war die Partie am Mittwochabend gegen die ebenfalls gesicherten Niners Chemnitz zwar über ganz weite Strecken schmerzhaft anzuschauen - richtig weh tut den Baskets das 83:84 (39:47), die 13. Heimniederlage dieser Runde, die 23. insgesamt, aber dennoch nicht.
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