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Basketball: Bundesliga: Die Lage bei den Würzburg Baskets: Schwerstarbeit für die Physios und ein Kapitän, der fürs Comeback schuftet

Basketball: Bundesliga

Die Lage bei den Würzburg Baskets: Schwerstarbeit für die Physios und ein Kapitän, der fürs Comeback schuftet

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    Unzerstörbar: Jhivvan Jackson spielt seit mehr als eineinhalb Jahren ohne Pause Basketball, verletzungsanfällig ist er dabei nicht.
    Unzerstörbar: Jhivvan Jackson spielt seit mehr als eineinhalb Jahren ohne Pause Basketball, verletzungsanfällig ist er dabei nicht. Foto: Julien Becker

    Recht einsam wirkt der Kapitän der FIT/One Würzburg Baskets, Zac Seljaas, am Freitag auf dem Feld im Trainingszentrum auf dem Bürgerbräu-Gelände. Der US-Amerikaner schuftet noch für sein Comeback. Mit einer "Shooting Gun", einer Maschine, die im Sekundentakt Bälle herausschleudert und diese über ein großes Netz rund um den Korb wieder einfängt, trainiert er seine Wurfroutine. 20 Mal von fünf Postionen rund um den Korb aus der Halbdistanz, dann das gleiche von der Dreierlinie, 45 Minuten praktisch ohne Pause, nur unterbrochen von einigen Freiwürfen. Eins lässt sich festhalten: Seine Treffsicherheit hat der 27-Jährige nicht verloren.

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